in diesem eintrag des anonymen tagebuchs einer gründerin geht es um ein paradox, das viele kennen: immer weiter, nie anhalten – und die erfolge übersehen.
die autorin schreibt über diesen typischen inneren druck: „ja, das habe ich geschafft – aber da gibt es noch so viel zu tun.“ statt stolz zu sein, springt sie sofort zur nächsten herausforderung. sie fragt sich: wann habe ich das letzte mal bewusst gefeiert, was ich erreicht habe?
warum fällt es uns oft schwer, unsere erfolge zu würdigen?
ist es, weil wir uns noch nicht „fertig“ fühlen? weil die liste der nächsten ziele immer länger ist? oder weil wir glauben, dass wir erst feiern dürfen, wenn wir „wirklich angekommen“ sind?
💡 probier mal:
🔹 schreibe drei dinge auf, die du in den letzten 6 monaten erreicht hast – und feiere sie bewusst.
🔹 mache eine liste mit kleinen erfolgen – nicht nur die großen zählen.
🔹 lies den tagebuch-eintrag und überlege: wie oft nimmst du dir zeit, stolz auf dich zu sein?
📢 wann hast du zuletzt innegehalten und dir gesagt: wow, das habe ich wirklich geschafft? falls es zu lange her ist, dann tu es jetzt.
🔗 hier geht’s zum tagebuch-eintrag: mutig-und-klug.de/category/anonymes-tagebuch-einer-gruenderin-2