Was ein gutes Pitchtraining wirklich ausmacht
Manchmal reicht ein einziger Satz, um einen Raum zu verändern. Nicht, weil er laut ist – sondern weil er sitzt. Weil jemand weiß, wofür er steht. Ein gutes Pitchtraining zielt genau darauf ab: auf die Verbindung zwischen Inhalt, Haltung und Wirkung.
Viele denken bei einem Pitch zuerst an Zahlen, Slides und Argumente. Doch überzeugend wird ein Pitch erst dann, wenn er Dich als Person trägt – mit einer Klarheit, die sich nicht in Folien, sondern in Deiner Präsenz zeigt. Wenn Du atmest, statt zu performen. Wenn Du spürst, wann eine Pause mehr sagt als drei Argumente.
Ein gutes Training beginnt also nicht beim Text, sondern bei Dir. Es geht um das Bewusstsein, welche Wirkung Du schon hast – und welche Du entfalten willst. Manchmal bedeutet das: weniger machen, präziser sprechen, innerlich sortierter werden. Dann wird auch Deine Botschaft klarer.
Wenn Du herausfinden willst, wo genau Deine Wirkung entsteht – und wo sie vielleicht verloren geht –, lohnt es sich, Deinen Pitch nicht nur zu üben, sondern zu verstehen.