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in einem eintrag des anonymen tagebuchs einer gründerin auf mutig-und-klug.de geht es um eine frage, die wohl jede:r kennt, der oder die ein eigenes business aufbaut: was, wenn es nicht klappt?

die autorin beschreibt, wie diese frage immer wieder auftaucht – oft genau dann, wenn sie eigentlich mutig und entschlossen vorangehen möchte. sie erzählt von den zweifeln, die plötzlich laut werden, von der angst vor dem scheitern, von den gedankenspiralen, die nachts wachhalten. aber sie erkennt auch etwas anderes: zweifel sind nicht das problem. das problem ist, wenn sie uns lähmen.

was, wenn zweifel ein navigationssystem sind? sie zeigen uns, wo wir noch unsicher sind, wo wir vielleicht einen besseren plan brauchen oder wo wir noch wachsen können. und manchmal, wenn wir ihnen ins gesicht schauen, verlieren sie ihre macht.

💡 gedankenanstoß:
🔹 was ist dein größter zweifel? schreib ihn auf – schwarz auf weiß verliert er oft an kraft.
🔹 stelle dir die gegenfrage: was, wenn es klappt?
🔹 lies den tagebuch-eintrag und überlege: wie gehst du mit deinen eigenen zweifeln um?

📢 was ist deine strategie, wenn dich die angst vorm scheitern erwischt? tausche dich aus oder halte deine gedanken schriftlich fest. schreiben hilft.

🔗 hier geht’s zum tagebuch-eintrag: mutig-und-klug.de/category/anonymes-tagebuch-einer-gruenderin

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